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Baustromverteiler mit 125A

Zu berücksichtigen ist, dass eine Stromversorgung sich grundsätzlich von konventionellen Gebäuden unterscheidet. Der Baustromverteiler 125A hat die Aufgabe Baustrom zur Verfügung zu stellen. Die Bauteile vom Baustromverteiler 125A sind örtlich ungebunden. Aber nicht standortfest montiert sodass diese Komponente auch auf neuen Baustellen wieder einsetzbar ist.

Leider sind die Einsatzgegebenheiten bei jeder Einsatzstelle anders. Deswegen muss der Baustromverteiler 125A bestens ausgerüstet sein denn es müssen die entsprechenden Anschlüsse vorhanden sein, also Anschlüsse für Wechsel und Drehstrom.
Damit man weiß, wie der Baustromverteiler 125A arbeitet muss man den Aufbau desselben verstanden haben: Es muss eine Übergabe des Stroms von der Stromquelle zum Bauherren bekannt sein. Man muss wissen wo der Zählerschrank steht, der Ort des Hauptverteilers muss bekannt sein. Es wäre ein kombiniertes Gerät als sogenanntes Anschluss-Verteilergerät mit Zählerplatz denkbar. Möglich wären auch mehrere Gruppendivisoren, womit weitere Gruppenverteiler gemeint sind. Vom Baustromverteiler 125a könnten dann zusätzliche Unterverteiler installiert werden. Außerdem bestünden Alternativen als mobile oder stationäre, also ortsunabhängige Einheiten.

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Unterschiedlicher Geräte und Maschineneinsatz

An jeder Baustelle wird mit unterschiedlichen Geräten gearbeitet. Bohrer brauchen eine andere Spannung als eine Putzmaschine oder ein Baukran. Deswegen ist es verständlich, dass der Baustromverteiler 125A extra abgesichert werden muss. Der Baustromverteiler 125A ist für herkömmliche Steckdosen und CEE-Plugs, bei Drehstrom, 400 Volt und Wechselstrom, 230 Volt geeignet.

Harmonisierung der Plugs

Damit kein neues Wirrwarr entsteht ist der CEE-Plug entwickelt worden. In der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft sollten diese Stromstecker harmonieren. Die Kommission für Elektronisches Equipment konnte das aber nicht erreichen. Jedoch wurde die Steckerform mit einer CE-Nummer gekennzeichnet. Genau wie es beim Schuko-Stecker der Fall ist.

Der Baustromverteiler 125A ist für den Einsatz von 230 Volt Wechselspannung und für 400 Volt Drehstrom vorgesehen

Hierbei müssen dieser Stromverteiler für Wechselstrom Berücksichtigung finden. Da treten dann der Schuko-Plug mit 10 Ampere Dauerlast, kurzfristig auch mit 16 Ampere Dauerlast ins Blickfeld. Ein blauer CEE-Stecker arbeitet mit 16 Ampere Dauerlast, hat aber nur fünf Sticks. Da wäre dann noch der 400 Volt Drehstrom beim CEE-Stecker: Die Stromverteiler 125A müssen noch mit 400 Volt ausgestattet werden. Früher waren das Stark oder Kraftstrom von 380 Volt.
Liegen unterschiedliche Sicherungslasten vor dürfen diese keinesfalls aufwärtskompatibel sein. Die Stromverteilereinheiten dürfen also nicht „gleich“ sein.

Es gibt Besonderheiten

Da tauchen Besonderheiten beim Drei-Phasen-Strom, bei unterschiedlicher Lastsicherung, auf: Beim genauen Beobachten erkennt man, dass es sehr wohl bei unterschiedlichen Steckern Unterschiede gibt. Ein bestimmter Adapter kann dann evtl. von einer größeren Dauerlast ausgehend, auf eine Steckdose mit einer verringerten Last angeschlossen werden. Man darf aber keinesfalls bei einer 16-Ampere Drehstromsteckdose auf die Idee kommen eine 125A-Steckdose anzuschließen. Dann würde es zwangsläufig zu einer Überlastung kommen.

Die Steckplätze

Allstromsensitiv sind alle Steckplätze nach Typ B. Diese Steckplätze sind nicht nur bis 50 Herz ausgelegt sondern es können auch freuquenzgesteuerte Umrichter betrieben werden. Allerdings sind diese Steckplätze genau zu kennzeichnen.

Beim Baustromverteiler 125A….

….gibt es anpassungsfähige Alternativen. Nach den unterschiedlichen Bedürfnissen der einzelnen Baustellen beurteilt ist es sinnlos Verteilerschränke komplett auszurüsten. Deswegen haben sich so Stromverteiler etablieren können die aber aufgerüstet werden können wenn es erforderlich ist. Man kann also alle Stromverteiler, nicht nur den Baustromverteiler 125A nach den gewünschten Gegebenheiten umrüsten.