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Baustromverteiler mit Zähler

Um für die Bauarbeiten auf einer Baustelle den notwendigen Strom zu beziehen, muss zuerst eine Anmeldung beim örtlichen Stromanbieter erfolgen. Dies trifft ebenso zu, wie die Anmeldung eines Stromanschlusses für einen Jahr- oder Wochenmarkt. Für alle Anlässe ist eine exakte Aufstellung der Kosten der anfallenden Stromgebühren erforderlich. Aus diesem Grund sind Baustromverteiler mit Zähler versehen.

Die weitere Vorgehensweise mit einem Baustromverteiler mit Zähler

Nach dem Installationsantrag und der Inbetriebnahme des Netzanschlusses wird im Regelfall ein in der Nähe der Baustelle befindliches Netz – Baustromverteiler mit Zähler vom Mietservice oder einem Elektroinstallationsbetrieb installiert, falls dieser nicht vorhanden ist. Handelt es sich um eine bereits vorhandene Stromanlage, ist die Ortsangabe und Zählernummer erforderlich. Basis für einen Anschluss beim jeweiligen Netzbetreiber ist die Technische Anschlussbedingung (TAB). Für die Selektion und für die Abrechnung der Baustromverteiler mit Zähler ist es wichtig, dem Netzbetreiber die Anzahl und Art der am Bau benötigten Maschinen und Geräte mit ihrem Anschlusswert in kVA zu übermitteln. Wichtig für den Stromanbieter ist die Mitteilung, der im gleichen Moment benötigten Leistung. Dazu zählen Stromrichter, Aufzüge, Elektro-Wärme-Pumpen, Schweißgeräte, Speicheranlagen und Pumpen sowie Motoren und voluminöse Geräte wie Kräne und Maschinen zum Tunnelbau. Die Nutzung sollte bereits vorab mit dem Betrieb für Elektroinstallation abgeklärt werden, um eine richtige Selektion der Baumstromverteiler mit Zähler zu treffen und anschließend ein gesamten Anmeldeprozess erledigt. Für den Netzbetreiber ist es wichtig, in Verbindung mit dem zu erwartenden jährlichen Verbrauch, die richtige Selektion des Baustromverteiler mit Zähler zu treffen. Hin und wieder werden minimale flexible Trafoanlagen benötigt, die sich zur Überbrückung der Stromversorgung über eine weitere Entfernung eignen. Abgehende Stromleitungen für den Bauherrn sollte so minimal wie nur möglich sein und über keine lösbaren Zwischenverbindungen verfügen, bevor der Anschluss an den Baustromverteiler mit Zähler erfolgt.

Der Baustromverteiler mit Zähler und seine Anwendung

Baustromverteiler mit Zähler werden in differenzierenden Ausführungen und Größenordnungen offeriert. Da spielt es keine Rolle, ob minimale Maschinen nur 230 Volt Lichtstrom oder voluminöse Apparate, die 400 Volt Starkstrom benötigen. Bei minimalen Bauvorhaben ist es meist ausreichend, einen Baustromverteiler zu wählen, der eine unterschiedliche übersichtliche Auswahl an Drehstrom- und Lichtsteckdosen aufweist und die entsprechenden Sicherungen besitzt. Neben Schukosteckdosen sind es in den meisten Fällen CEE-Steckdosen mit 16 oder 32A. Unabhängig ob in Eigenregie gebaut wird oder ein Bau- oder Subunternehmer zur Seite steht, ist es empfehlenswert, einen Baustromverteiler mit Zähler zu leihen. Für den öffentlichen Netzanschluss muss der Baustromverteiler einen eingebauten Platz für den Stromzähler vorweisen. Der Zähler wird durch den örtlichen Stromanbieter gestellt. Auch Unterzähleinrichtungen , z.B. wenn sich einige Anbieter einen Baustromverteiler mit Zähler teilen oder wenn der Strom vom Nachbarn kommt, sind realisierbar.

Einrichtung der Zählers

Für die Einrichtung der Zählers sorgt der zuständige Elektrobetrieb. Ein logistisches Netz ist auf einer voluminösen Baustelle mit viel schwerem Gerät, großen Stromverbrauchern und Scheinwerferanlagen ein auf die Erfordernisse angepassten Baustromverteiler mit Zähler zu selektieren. Diese erreichen alle einen leistungsstarken Hauptverteiler und sorgen für ein belastbares Baustellennetz. Wir dies nicht berücksichtigt, kann es bei dem Bauprojekt unverzüglich zu einer Überlastung des Verteilers führen und kann Stromausfälle oder sogar Unfälle zur Folge haben.