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Baustromverteiler mieten

Ohne Strom läuft nichts auf einer Baustelle. Da es beinahe nicht ohne elektrische Geräte geht, wird überall Strom benötigt. Der Bauherr muss für die Beschaffung von entsprechenden Baustromverteiler sorgen, um das Bauprojekt nicht zu gefährden. Ein Verteiler für Baustrom muss nicht unbedingt gekauft werden, ein Baustromverteiler mieten ist die Lösung. Damit können die zahlreichen elektrischen Geräte an das Stromnetz angeschlossen werden. Die Kästen sind in diversen Größen erhältlich und beziehen sich auf die notwendigen Anschlüsse. Eine minimale Baustelle benötigt weniger Strom, wenn dort keine Kräne zum Einsatz kommen, als im Gegensatz zu einer Großbaustelle mit schwerem Equipment. Diese Verteiler für Baustrom werden hin und wieder auch von der Baufirmen an ihre Auftraggeber verliehen und wird extra in Rechnung gestellt. Ein Bauherr, der sein Eigenheim erstellen lässt, hat die Möglichkeit den Stromverteiler von einem Mietservice für den benötigten Zeitraum zu mieten.

Baustromverteiler mieten: Unterschiedliche Kosten für die Baustelle

Wer beabsichtigt einen Baustromverteiler zu leihen, sollte vorab, wenn das beauftragte Bauunternehmen Stromverteiler offeriert, ein Angebot über die monatlichen Ausgaben aushändigen lassen. Die Leihgebühren bei einer Baufirma sind oftmals höher, als wenn der Bauherr einen Mietservice aufsucht,der diese Leistung offeriert. Im Regelfall sind in jeder größeren Stadt Unternehmen zu finden, die Stromverteiler in jeder Größenordnung für Baustellen bereitstellen. Hier gibt es beim Baustromverteiler mieten neben Preisdifferenzen auch einen hervorragenden Spielraum für Verhandlungen. Oftmals kann dort nicht nur der Verteiler für den Baustrom ausgeliehen werden, sondern der Mietservice ist auch behilflich, um beim örtlichen Versorger den Antrag für Baustrom zu stellen. Zudem erhält der Bauherr eine Expertenberatung hinsichtlich des richtigen Verteilers für Baustrom. Die Geräte werden auf der Baustelle aufgestellt, in Betrieb genommen und nach Beendigung der Bauarbeiten wieder abgebaut. Im Voraus können die Preise für die Leihgebühr, Zubehör, u.a. Erdspieß und Kabel sowie den Anschluss erfragt werden. Meistens gilt ein Angebot für drei Monate. Ein Bauherr sollte auch die Strompreise mit einkalkulieren, da sie auf einer höheren Basis liegen, als üblicher Strom für den Haushalt. Bei einer Bauzeit von sechs Monaten sollte der Bauherr einen Eurobetrag in vierstelliger Höhe als Stromkosten einkalkulieren.

Baustromverteiler mieten: So sieht ein Verteilerkasten für Baustrom aus

Der Bauherr muss in Rücksprache mit den Baufirmen den Anschlusswert der im Einsatz befindlichen Handwerkzeuge und Baumaschinen in Kenntnis gesetzt werden. Für ein großes Gebäude kommen sicherlich Kräne zum Einsatz und es wird viel Strom benötigt. Beim Baustromverteiler mieten entscheidet das Volumen und das Equipment darüber. Das Bauunternehmen und der beauftragte Mietservice bzw. Elektrobetrieb verfügen über die Kenntnisse, welcher Baustromverteiler benötigt wird. Hauptsächlich kommen für voluminösere Baumaschinen 32A oder 63A Kraftsteckdosen zum Einsatz. Hin und wieder wird auch 125A und bei Geräten mit einer Frequenzsteuerung muss ein gesonderter Baustromverteiler gemietet werden, der über einen allstromsensitiven FI-Schutzschalter verfügt. Bei Baustrom aus einem öffentlichen Stromnetz ist ein Baustromverteiler mit einer Zähleinrichtung zu mieten. Er ist gesondert oder in Kombination mit einem Verteiler erhältlich und ist insbesondere für kleine Baustellen perfekt geeignet. Um den Geldbeutel zu schonen, ist nur ein einziger Baumstromverteiler zu mieten. Beim Baustromverteiler mieten sollten Schränke das aktuelle Prüfsiegel, den richtigen Schutzgrad und die erforderlichen Schutzeinrichtungen aufweisen. Alle Verteiler sollten beim Baustromverteiler mieten abschließbar sein.