Was sind die bekanntesten Hersteller von Baustromverteiler?
In Deutschland gibt es zahlreiche Hersteller von Baustromverteilern. Zum Teil werden auch unterschiedliches Zubehör, CEE- sowie Schukosteckdosen sowie Schalt- und Trennelemente additional hergestellt. Einer der Premiumhersteller ist ET, Elektra Tailfingen. Das Unternehmen ist auf globalen Baustellen zu finden und stellt ein facettenreiches Kernsortiment her, welches auf einem organisierten Baukastenprinzip beruht. Elektra Tailfingen verfügt über technische edle Produkte und robuste Qualität. Mit einer ähnlichen Produktpalette wartet der Hersteller MERZ GmbH auf. Sein Markenzeichen ist die orange Farbe. Neben dem kompletten Sortiment von Endverteiler- und Anschlusschränken zählen auch Eventverteiler, Festplatzverteiler und Unterflurverteiler zum Repertoire.
Weitere Hersteller von Baustromverteilern
Inhaltsverzeichnis
Die Firma Alfred Bosecker GmbH & Co. gehört zu den Walther-Werken und besitzen ein Vollsortiment in diesem Bereich. Produkte von Bosecker sind auch die individuelle Farblackierung erkennbar. Nicht nur als Verteiler von Baustromprodukten ist die Firma ABN Braun AG bekannt. Sie zeichnet auch für Schaltanlagen alle Art und Gebäudesystemtechnik. Eine ähnliche Produktpalette offeriert auch die SAA Auerbach und die Schaltanalgen Auerbach GmbH. Ebenfalls wie die UESA GmbH oder die GET GmbH sind sie durch ihre Produkte als Baustromverteiler sowie Steuerungs- und Niederspannungsschaltanlagen bekannt.
Hersteller für ortsveränderliche Betriebsmittel
Für den speziellen Einsatz vor Ort sorgt die Firma BALS Elektrotechnik GmbH. Zudem produziert das Unternehmen CEE-Steckvorrichtungen für den Einau in Verteilern. Zum gleichen Genre zählt auch GIFAS Elektrik, während die Firma Brennenstuhl Kleinverteiler für den Einsatz auf Baustellen fertigt. Es gibt allerdings noch weitere Hersteller. Dazu zählen u.a. EAB Stade, SEV, IDE, ISV, Stebo, Horlemann, Brodbeck, EGB Berlin, Steidele.
Gemeinsamkeiten aller Hersteller
Sämtliche Hersteller von Baustromverteiler haben eine Gemeinsamkeit. Die Stromversorgung und die Selektion der elektrischen Betriebsmittel, die ihren Einsatz auf den Baustellen finden, entsprechen der gültigen DIN VDE Normen, den Regeln der Berufsgenossenschaft und dem Gesetz zum Arbeitsschutz. Damit bleiben die fundamentalen Forderungen für die Sicherheit im Elektrobereich gewahrt.