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Wer übernimmt beim Baustromverteiler anschließen die Kosten?

Hat man sich dafür entschieden, dass ein Baustromverteiler aufgestellt wird, so sind weitere Dinge dabei zu berücksichtigen. Es muss erörtert werden, wer das Gerät vor Ort anschließt und somit für den sicheren Betrieb sorgt. Hierfür gibt es keine Reglung, auf die zurückzugreifen ist. Diese Leistung und deren Kostenübernahme ist individuell zu betrachten und werden von den Anbietern selbst festgelegt. Durch eine gründliche Recherche kommt es zu deutlichen finanziellen Einsparungen.

Wie findet man heraus, wer die Kosten übernimmt und wie sind diese Serviceleistungen zu erhalten?

Es ist zu raten, dass die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ vor einem Vertragsabschluss genau studiert werden. Hier sind viele Klauseln vorhanden, welche auch darüber Rückschlüsse zulassen werden. In vielen Fällen wird der korrekte Aufbau des Baustromverteilers durch den Verkäufer übernommen, wenn ein gewisser Mindestkaufpreis überschritten wurde. Dieser muss schriftlich durch den Anbieter in diesem Regelwerk festgehalten werden.
Sind keine Vorschriften darüber zu finden, muss darüber verhandelt werden, ob es ein Entgegenkommen des Verkäufers gibt. Da dieser sehr an der Kundenzufriedenheit und weiteren geschäftlichen Kontakten interessiert ist, wir man eine Einigung erzielen. Wird in den Gesprächen eine weitere Zusammenarbeit in Aussicht gestellt, vereinfacht dies die Verhandlungen.

Kosten für den Anschluss des Baustromverteilers

Ohne Bestimmungen oder eine schriftlich fixierte Einigung sind die Kosten für den Anschluss des Baustromverteilers vom Besitzer zu übernehmen. Diesem steht es nun frei, ob er einen Spezialisten für den Aufbau des Geräts engagiert. Diese Kosten sind selbst zu übernehmen, jedoch ist zu prüfen, ob sie steurlich abzusetzen sind.

Aufbau des Baustromverteilers in Eigenregie spart Geld

Verfügt man selbst über etwas handwerkliches Geschick und die notwendigen Werkzeuge, so ist auch ein Aufbau des Baustromverteilers in Eigenregie denkbar. Dabei werden keine finanziellen Mehrbelastungen auf den Nutzer zukommen. Auch wird sich das Anschließen dadurch viel flexibler gestalten. Es müssen keine Termine vereinbart werden, an denen der Vertragspartner Zeit hat. Dies führt immer zu Verzögerungen und einem damit verbundenen Termindruck bei der Ausführung einer Arbeit.


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